Brinkmann: Entwicklungsprogramme zu Führungskräften

Talent Management bei Brinkmann

 

 

Unternehmen sind heute mehr denn je darauf angewiesen, ihre Leistungsträger dauerhaft an sich zu binden, da von diesen der künftige Erfolg abhängig ist. Deshalb ist eine qualifizierte Personalpolitik eines der wichtigsten Geschäftsfelder unseres Hauses, dem sich unsere Geschäftsleitung bereits seit dem Jahr 2008 ganz besonders aktiv widmet und das wir als eine der Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte erkannt haben.

Seither nimmt das Thema einen herausragenden Platz in unserer Strategie ein. Auf Basis des Brinkmann-Führungsleitbildes haben wir konsequent in allen Standorten unsere „Talente“ identifiziert und für diese Potenzialträger einen Entwicklungsplan erarbeitet. Weiterhin wurde in Zusammenarbeit mit dem berliner Team, einer zertifizierten Personal- und Managementberatung, eine Qualifizierungsreihe „Führen in die Zukunft“ aufgesetzt, die sich sowohl an Mitarbeiter richtet, die bereits in Führungspositionen arbeiten als auch an potenzielle Nachwuchsführungskräfte. Bei der Zusammensetzung der Kursteilnehmer haben wir über die fachliche Qualifikation hinaus drei Kriterien berücksichtigt: Mitarbeiter aus möglichst vielen Standorten und aus verschiedenen Sparten einzubinden sowie eine Frauenquote von 20% zu erreichen.

 

Die Inhalte des sogenannten Führungskräfteentwicklungsprogramms sind breit gefächert. Grundlage guter Führung ist es, sich selbst und andere bezüglich der jeweiligen Stärken und Schwächen besser einschätzen zu können. Immer wieder bot das Seminar also Einheiten zur Selbstreflexion. Im Umgang mit Mitarbeitern kommt es unter anderem darauf an, jeden einzelnen für anstehende Aufgaben zu gewinnen. Die Seminarteilnehmer bekamen genau dafür Werkzeuge an die Hand.

 

Im September und Oktober diesen Jahres haben unsere ersten beiden Gruppen das Seminar “Führen in die Zukunft” erfolgreich beendet. Insgesamt 22 Leistungsträger erhielten bei einem feierlichen Abschlussabend mit der Geschäftsleitung ihre Zertifikate.

 

Die beim Abschlussabend gestellte Frage nach dem Nutzwert für jeden Teilnehmer an diesem über zwei Jahre laufenden Programm offenbarte, dass ein wichtiger Effekt auch aus der funktions- und standortübergreifenden Zusammensetzung der Gruppen resultierte. „Ich kann mich nun viel besser in die Probleme und Bedürfnisse der Kollegen aus den anderen Abteilungen hinein versetzen“, bemerkte eine Kollegin in der Feedbackrunde. „Ich empfinde nun gerade gegenüber den anderen Standorten ein stärkeres Wir-Gefühl“, war der Kommentar eines anderen Kollegen.
Es ist eine Freude festzustellen, wie sich aus diesen Erkenntnissen Akzeptanz und Verständnis bilden, die schließlich in gegenseitigem Vertrauen münden.

Deshalb durchlaufen bereits die nächsten Mitarbeiter unseres Hauses dieses Seminar..